Geopathische Störzonen - Stationäre Module

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Beschreibung

Energetisierte und informierte Module für den stationären Einsatz: "Geopathische Störzonen"
Der Name ist Programm: Auf geopathischen Störzonen aller Art wird der Energiekörper feldstabilisiert und energetische Beein-
trächigungen (s.u.) werden harmonisiert.

Die Module "Geopathische Störzonen" basieren auf den Arbeiten von Burkhard Heim zur 12-dimensionalen Physik und 26 Jahren intensiver Forschungs- und Feldarbeit des IFUR Instituts Wolfgang Kühl.


Das Wirkungsfeld der Mdoule ist so dimensioniert, dass sie entweder
- als Wohnungsmodul Flächen auf einer Ebene abdecken oder
- als Hausmodul Flächen über mehreren Ebenen abdecken - jeweils auch mit asymmetrischen Grundrissen

Für den mobilen Einsatz direkt am Körper und in dessen unmittbaren Umfeld empfehlen wir die Hologrammkarte "Geopathische Störzonen", die sie hier finden.


Programmiertes Acryl, Durchmesser 8 inch, ein- oder zweilagig.



Geopathische Störzonen sind seit Menschengedenken bekannt in allen Kulturen und auf allen Erdteilen. Alte Kirchen, Schlösser, Burgen, Rathäuser und Gasthäuser wurden unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten gebaut – und auch heutzutage findet das Thema beim Bau von Privathäusern wieder zunehmend Einfluss.

Geopathische Störzonen sind ganz allgemein Bereiche, in denen natürliche Erdstrahlung, Wasseradern oder andere geophysikalische Phänomene das Wohlbefinden negativ beeinflussen. Sie erzeugen per se keine typischen Erkrankungen; unter ihrem Einfluss aber können bestehende Belastungen chronisch werden. Im langfristigen Verlauf werden ohne Maßnahmen der Abhilfe der gesamte Körper und auch die seelische Verfassung der Betroffenen in Mitleidenschaft gezogen. Geschätzt wirken circa 90 % geopatischer Störzonen negativ auf den menschlichen Organismus, 10 % wirken positiv (wie z.B. Heilquellen).


Die Zeitschrift „Naturheilpraxis“ in der Ausgabe 05/2001 zählt eine ganze Reihe von möglichen Gesundheitsproblemen auf: Von Organerkrankungen, Schmerzsyndromen des Bewegungsapparates, Ein- und Durchschlafstörungen, Störungen der Immunabwehr und der Drüsensysteme, diversen chronischen Infekten im HNO Bereich bis hin zur Beeinträchtigung der Erbinformation der DNA. Allesamt so auch in diversen Studien zur Beeinträchtigung der Gesundheit durch künstliche elektromagnetische Strahlung dingfest gemacht.


Das Institut erforscht und entwickelt Problemlösungen und Systemanwendungen in den Bereichen feinstoffliche Quantenphysik und Quantenbiologie. Die wissenschaftliche Basis gründet sich insbesondere auf die Arbeit Burkhard Heims zur 12-dimensionalen Physik sowie auf die Arbeiten von Dr. Klaus Volkamer zur Physik der feinstofflichen Quanten (Literatur siehe hier). In intensiver Forschungs- und Feldarbeit wurden wirkungsvolle und langjährig erprobte feinstofflich-wissenschaftlichen Ergebnisse und Anwendungs-Lösungen geschaffen. Angesichts seiner nachhaltigen Erfolge kann sich das IFUR-Institut mit Recht unter die führenden Einrichtungen auf dem immer wichtiger werdenden Gebiet der feinstofflichen Feldforschung zählen.


BITTE BEACHTEN SIE UNSERE NACHFOLGENDEN, RECHTLICHEN HINWEISE:

Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass es sich bei unseren Produkten nicht um Medizinprodukte handelt und damit auch keine Heilversprechen gemacht werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Problemen oder Krankheiten immer einen Heilpraktiker oder Arzt und brechen Sie eine laufende Therapie niemals ohne Rücksprache mit Ihrem Therapeuten ab.

Alle Aussagen bezüglich der Wirkungen geben lediglich Erkenntnisse und Beobachtungen wieder. Sie sind bisher weder durch Methoden und Verfahren, die auf der Schulphysik und Schulmedizin beruhen, in deren Kontext wissenschaftlich nachgewiesen, noch medizinisch anerkannt.

Die hier beschriebenen Produkte und Verfahren basieren auf einem gegenüber der Schulphysik erweiterten Weltbild der Quantenphysik und deren Theorien und Verfahren, die in den letzten mehr als 100 Jahren entwickelt wurden, für die mehrere Nobelpreise verliehen wurden.

Darüber hinaus wurden vom IFUR-Institut Problemlösungen und Systemanwendungen in den Bereichen feinstoffliche Quantenphysik und Quantenbiologie erforscht und entwickelt. Die wissenschaftliche Basis gründet sich insbesondere auf die Arbeit Burkhard Heims zur 12-dimensionalen Physik sowie auf die Arbeiten von Dr. Klaus Volkamer zur Physik der feinstofflichen Quanten (Literatur siehe hier). In intensiver Forschungs- und Feldarbeit wurden wirkungsvolle und langjährig erprobte Lösungen geschaffen, die das Theoriengebäude der Schulphysik und Schulmedizin hinter sich lassen und von diesen deshalb auch nicht beurteilt werden können.