Randomisierte Doppelblindstudie

zur feinstofflichen Wirkung der Mobilfunktelefonieauf das menschliche Energiesystem und Wirkungsprüfung eines Urfeld-Balance diamond – Mobilfunk-Chip

IFUR - Institut für Urfeldforschung

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Wolfgang Kühl

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Ziel der Untersuchung

Durch die Untersuchung sollte festgestellt werden,

  • ob durch ein Mobilfunktelefonat eine bio-energetische Belastung im menschlichen Organismus bewirkt wird
  • und ob diese Belastung durch ein geeignetes Produkt reduziert werden kann

Hersteller des Produktes: NABIN UG, D-76571 Gaggenau

Produktbezeichnung: Urfeld-Balance diamond / Mobilfunk-Chip / Artikelnummer SK1

Testverfahren

Die bioenergetische System- und Regulationsdiagnostik (Elektroakupunktur nach Voll) stellt ein ganzheitliches, komplementäres Diagnose-Verfahren dar.

Durch elektrophysikalische Messungen an exakt definierten Punkten der Haut wird sowohl der momentaneZustand als auch die Dynamik der Systemregulation des menschlichen Organismus erfasst. Störungen und Blockaden der autonomen Steuerungsprozesse können so diagnostiziert werden. Die Hautmessung im Rahmen der EAV ist eine sekundäre Messung – bestimmt wird über den Anpressdruck der elektrische Widerstand im Akupunkturpunkt. Bei richtiger Handhabung ist ein reproduzierbares Ergebnis gewährleistet.

Durch Anlegen einer Reizspannung von 1,4 Volt wird der scheinbare ohmsche Widerstand im Bereich von 0 – 800 Kiloohm am Akupunkturpunkt registriert. Der Stromkreis schließt sich, indem die zu testende Person eine Messingelektrode in der Hand hält und die testende Person eine aktive Punktelektrode mit Anpressdruck auf den ausgewählten Akupunkturpunkt setzt.

Die Geräteskala zeigt auf einer Skala von 1 – 100 die Reaktionsantwort des Organismus, wobei der Norm-bereich 50 - 60 die energetische Balance bzw. eine unbeeinträchtigte Reaktionsbereitschaft im System darstellt. Abweichende Werte nach oben oder unten zeigen eine verschlechterte Reaktionsbereitschaft an.

Testgerät: EAV-Diagnosegerät der Fa. Kindling, Modell Akuport M

Testparameter

Entsprechend der Lokalisation des Mobiltelefons im Test wurde der Gallenblasenmeridian (topografisch seitlich am Kopf, das Ohr umfassend, gelegen) mit seinem EAV-Messpunkt am lateralen Rand der 4. Zehe gewählt (Gb45).

Temporäre oder dauerhafte Veränderungen der Messwerte nach oben oder unten zeigen negative Einflüsse auf den Organismus an, z.B. unter dem Einfluss von negativen Stressoren oder pathogenen Zuständen an oder bei der Medikamenten-, Stoff- oder Produkttestung. Derartige Messungen ermöglichen Aussagen über die Qualität von Krankheits- oder Gesundungsprozessen im Körper.

Vor dem Hintergrund dieser Zusammenhänge ist der Messwert ein geeigneter Maßstab für die Beurteilung der Auswirkungen des Smartphones bzw. des Testproduktes auf das menschliche Regulationsverhalten.

Durchführung

Eines der beiden Smartphones wurde mit einem Mobilfunk-Chip „Urfeld-Balance diamond“ durch Aufkleben auf der Gehäuserückseite versehen. Beide Smartphones A oder B hatten eine identische Gerätehülle aus Silikon, so dass die Geräte nicht voneinander zu unterscheiden waren.

Die Testpersonen betraten den Testraum in zufälliger Reihenfolge. Vom Versuchsleiter erhielten sie entweder Mobiltelefon A oder B für die Durchführung des Tests ausgehändigt. Es wurde eine Testpersonenliste, mit folgenden Einträgen geführt: Smartphone A oder B, Geschlecht, Alter, Befindlichkeit. Der Versuchsleiter stellte eine nach Geschlecht zahlenmäßig gleich Gruppenstärke von jeweils 26 Personen sicher.

Eigene Mobiltelefone waren auszuschalten; WLAN/DECT im Testbereich wurden ebenfalls ausgeschaltet.

Zum Test wurde eine Festnetznummer angerufen, unter deren Anschluss eine dreiminütige Textlesung zu hören war. Die Messung erfolgt jeweils 90 Sekunden nach Beginn des Telefonats.

Das Telefonat wurde jeweils mit der rechten Hand und dem Smartphone am rechten Ohr geführt; der vom Hersteller empfohlene Abstand zwischen Smartphone und Ohr von ca. 1 cm wurde eingehalten.

Die Aufzeichnung der Messwerte erfolgt handschriftlich auf Vordruck. Datenerhebung und -verarbeitung erfolgte DSGVO-konform.

Ergebnis

Die Messwerte für Basismessung und Belastungsmessung sind in der obigen Tabelle dargestellt nach …

  • mit/ohne Mobilfunk-Chip
  • Gesamt
  • Alter
  • Geschlecht
  • Auffälligkeit (vom Normalbereich abweichende Basismessung mit Verdacht auf akute / chronische Belastung)

Aus den Messwerten können folgende Aussagen abgeleitet werden

  1. Gesamtgruppe, mit Mobilfunk-ChipDer Mittelwert des Messwertes der Gesamtgruppe, die während des Telefonates mit dem Handy-Chip geschützt war , verschlechterte sich unerheblich im Rahmen von Zufallsschwankungen
  2. Gesamtgruppe, ohne Mobilfunk-ChipDer Mittelwert des Messwertes der Gesamtgruppe, die während des Telefonats nicht geschützt war, verschlechterte sich statistisch signifikant um ca. 37%
  3. Nach Alter gruppiert, mit Mobilfunk-ChipDie Mittelwerte in allen Altersklassen verhielten sich wie bei Punkt 1: unerhebliche Veränderungen im Rahmen von Zufallsschwankungen
  4. Nach Alter gruppiert, ohne Mobilfunk-ChipDie Mittelwerte in den Altersklassen 19 – 30 und 31 – 44 verhielten sich wie bei Punkt 2: statistisch signifikante Verschlechterung um ca. 32 – 36%. Eine deutlich stärkere Verschlechterung gab es bei der Altersklasse 45 - 61 Jahre. D.h. je älter die Versuchspersonen (männlich oder weiblich spielt keine Rolle), desto stärker die bio-energetische Belastung des Organismus. Dieser kann in steigendem Alter schlechter die bio-energetische Belastung durch ein Smartphone kompensieren.
  5. Nach Geschlecht gruppiert, mit Mobilfunk-Chip oder ohne Mobilfunk-ChipMänner und Frauen reagieren identisch wie die Gesamtgruppe. keine statistisch signifikante Abweichung
  6. Nach Verdacht auf pathogene Zustände gruppiert, mit Mobilfunk-ChipDie Gruppe ohne Befund reagiert ca. wie der Durchschnitt aus Punkt 1, statistisch nicht signifikant
  7. Nach Verdacht auf pathogene Zustände gruppiert, ohne Mobilfunk-ChipDie Gruppe ohne Befund reagiert mit einer Verschlechterung von ca. 33%. Bei Gruppe mit Verdacht auf Befund verschlechtern sich die Werte um starke 52%.

Kurze Zusammenfassung

  1. Die Messwerte der Gruppe ohne Mobilfunk-Chip beim Telefonat verschlechterten sich um ca. 37% im Durchschnitt.
  2. Männer und Frauen reagieren gleich
  3. Das Alter ab 20 Jahre spielt keine große Rolle. Allerdings: Je älter, umso stärker die bio-energetische Belastung.
  4. Am stärksten ist die bio-energetische Belastung bei Menschen mit einer vom Normalbereich abweichenden Basismessung (Verdacht auf akute oder chronische Belastung) ca. 52%

Weitere Vorgehensweise

  1. Wiederholung der Untersuchung mit einem komplementär-medizinischen Testgeräte mit standardisiertem Andruck im Testgriffel (z.B. PROGNOS, iHealth) oder schulmedizinischen Testgeräten (HRV-Testgeräte)
  2. Idealerweise sollte ein Testgerät verwendet werden, das als Medizinprodukt der Klasse 2a und durch eine klinische Bewertung der Klasse MEDDEV 2.7.1, Rev 4 zertifiziert ist.
  3. Vertiefte statistische Analyse durch Einbeziehung weiterer Smartphone-Marken und weitere Harmonisierungsobjekte für die Neutralisierung feinstofflicher Schadwirkungen der Smartphones
  4. Vergleichende medizinische Untersuchungen

Die vorliegende randomisierte (Zufallsauswahl) Doppelblindstudie (weder Tester noch getestete Person wussten, ob mit oder ohne Mobilfunk-Chip getestet wurde) stellt einen ersten wichtigen Schritt für den wissenschaftlichen Nachweis der Existenz nicht-thermischer Wirkung der Mobilfunk-Strahlung und deren bio-energetische Schadwirkung auf den menschlichen Organismus dar.

Die Studie zeigt darüber hinaus, dass durch ein geeignetes Produkt bio- energetische Beeinträchtigungen des menschlichen Organismus reduziert werden können.

Dienstag, 10. Juli 2018

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Wolfgang Kühl