Die Dimensionsbrücke oder "Bridge Over Troubled Water"

Heute dürfen wir Euch/Ihnen unsere neue Hologramm-Karte „Dimensionsbrücke“ vorstellen. Sie trägt viel von unserem „Herzblut“. Es scheint uns stimmig, sie exakt zum Zeitpunkt des Neumondes mit begleitender Sonnenfinsternis ins Netz zu stellen. Warum?

Weil die Karte wirklich eine „Dimensionsbrücke“ ist. Sie überbrückt Raum und Zeit, wie nachfolgend erläutert. Aber auch, weil sie eine Brücke über kommende, stürmische Zeiten sein möchte, über die wir wohl nur mit innerem Frieden, Angstfreiheit und einer geistig vertikalen Ausrichtung werden gehen können.

Sicher kennen Sie den im Januar 1970 veröffentlichten Song „Bridge Over Troubled Water“ von Simon & Garfunkel. Das Gefühls- und Gedankenfeld von Hunderten Millionen Hörer, der Text und die Melodie erzeugen ein emotionales inneres Bild, das die Wirkung unserer „Dimensionskarte“ treffend beschreibt. Ganz unten finden Sie einen Link zum Lied mit Text und eine Erläuterung in Wikipedia.

Der Name „Dimensionsbrücke“ bringt es mit sich, dass wir uns erst einmal mit „Dimensionen“ beschäftigen und unserem Eingebundensein in eine 8-dimensionale Welt, was uns aber gar nicht weiter bewusst ist. Trotzdem ist diese Einbindung real und lebensnotwendig. Die 8-dimensionale Welt enthält unsere „living matrix“. Dies gilt nicht nur für Menschen.

Aber eine Bemerkung vorweg:

Das IFUR-Institut beschäftigt sich seit 23 Jahren mit Problemlösungen, primär aus dem Bereich der Umweltbelastungen ALLER Art: Schadstoffe aus der Luft, dem Wasser, der Nahrung. Strahlungsbelastungen aller Art: Angefangen beim Haushaltsstrom bis hin zu jetzt 5G und 6G. Krankmachende Erdstrahlung: Geopathie – Wir gingen und gehen den Ursachen nach. Einen kleinen Überblick gibt die erste Seite des IFUR-Institutes

https://ifurinstitut.wordpress.com

und die „Biographie“ des IFUR-Institutes auf https://urfeld-balance.de

Je tiefer die Erforschung der Ursachen, desto umfassender und nachhaltiger die Lösung. Deshalb sprechen wir jetzt über „Dimensionen“, die tiefere Ursachenebene.

Die meisten Menschen verbinden mit dem Begriff „Dimensionen" so etwas wie "Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension“. Wir fassen diesen Begriff schärfer mit einem feinstofflich erweiterten Weltbild. Hierzu das Buch von Klaus Volkamer

https://www.nature-in-harmony.com/p/klaus-volkamer-die-feinstoffliche-erweiterung-unseres-weltbildes

Anmerkung: Lesen Sie die Texte zwischen den mathematischen Passagen.

Kurze Zusammenfassung zu unserer 8-dimensionalen Welt:

Erfahrbar leben wir in einer dreidimensionalen Welt (Länge, Breite, Höhe), hinzu kommt die Zeit als vierte Dimension. Insgesamt R4 genannt.

Nicht erfahrbar ist für uns unser feinstofflicher Körperanteil und seine Energien: Chi, Prana, Lebenskraft, Ätherkörper, … Das sind zwei feinstoffliche Strukturdimensionen. S2 genannt. R4 und S2 beschreiben die 6-dimensionale stoffliche Existenz eines jeden Lebewesen, auch der Tiere oder der Bäume. Genannt R6.

Dann kommt eine große Lücke. Danach geht es nicht-stofflich – auch nicht fein-stofflich – weiter, sondern rein informatorisch mit weiteren zwei Dimensionen. I2 genannt. Dieser Zufluss von steuernden Informationen aus dem I2 in den R6 ist für alle Lebewesen überlebensnotwendig, nicht nur für Menschen.

Diese Gesamtstruktur (R6 und I2) bildet die 8-dimensionale Lebensmatrix (living matrix), die durch Wechselwirkungskanäle miteinander verbunden ist. Darüber gibt es noch vier weitere göttliche Dimensionen, die an dieser Stelle aber nicht betrachtet werden sollen. Genannt G4.

Seit dem zweiten Weltkrieg sind diese Wechselwirkungskanäle in steigendem Maße „verstopft“… Umweltgifte, Nebenwirkungen allopathischer Medikamente, seelische Vergiftungen, Traumatisierungen, soziale Isolierung, Ängste aller Art, Zersetzung natürlicher Familienstrukturen, grobstoffliche und feinstoffliche Schadwirkung von Hochfrequenz, speziell 5G und 6G. Existenzängste. Eine exponentielle Steigerung brachten die Impfungen, speziell in den letzten 2 Jahren. „Angst essen Seele auf!“, war eine Überschrift in den Illustrierten vor einigen Jahren.

Der Körper reagierte mit einer allgemeinen Reduzierung der Empfängnisfähigkeit für diese Belastungen. Äußere Abgrenzung, innere Verhärtung. Das hatte aber leider zur Folge, dass auch die Empfängnisfähigkeit für steuernde und harmonisierende Impulse aus dem I2 – über die „Verstopfung“ durch Umweltgifte, etc. hinaus – weiter reduziert wurde.

Des Weiteren stellte sich bei vielen Menschen aus dem westlichen „Kultur“kreis eine rapide Veränderung des Denkens und Fühlens ein in Richtung Intellektualisierung, materieller Weltsicht. Einflüsse der Digitalisierung machten sich bemerkbar, Dominanz des Versstandes, Verhärtung des Fühlens. Negative Denk- und Verhaltensweisen, die auf Hass und Angst basieren greifen um sich. – Herzdenken oder eine spiritualisieren des Intellektes sind weithin kein Ziel innerer Entwicklung, ja geradezu unbekannt.

Diese Abwärtsspirale beschleunigt sich gegenwärtig immer mehr, die Folgen werden immer deutlicher, individuell und gesellschaftlich. An meisten betroffen sind wir hier in Europa, USA und in anderen Staaten mit einem „westlichen" naturfremden und materialistischen Lebensstil. Entwicklungsländer und indigene Volksgruppen halten sich besser. Bei ihnen sind Vorgehensweisen bekannt, die die „Verstopfungen" in den Wechselwirkungskanälen zumindest teilweise beseitigen.

Klänge, Farben und Formen heilen!

Das war auch im europäischen Mittelalter bekannt: die Formen der Dome und Kathedralen, die Farben und Formen der Kirchenfenster, bestimmte Orgelstücke, Choräle. reinigende und aufbauende Impulse aus diesen Lebensbereichen wurde immer weniger. Der Kammerton A wurde weltweit auf 440 Hz mit seiner unterschwelligen Aggressionsbereitschaft festgelegt.

Musik mit dem harmonisierenden Kammerton 432 Hz verschwand (vorübergehend) in der Vergessenheit. Heute findet sich noch manches in russischen vierstimmigen Chorgesängen oder Ikonenbilden oder auch wieder in einer modernen Musikkultur auf Basis 432 Hz.

Der überlieferte heilsame Wissensschatz der indigenen Völker ist hier erheblich reichhaltiger:

Tieftongesänge tibetischer Mönche, Musikinstrumente im Tiefton oder Infraschallbereich, Farbkombinationen von Symbolbildern (Yantras), …

Menschlicher Hörbereich : ca. 20 – 20.000 Hz, sichtbare Farben: ca. 399 – 754 THz, entspricht ca. 751 – 398 nm) Durch Verdoppelung (Oktavierung) der Frequenzen können Farben aus dem unteren Hörbereich oder darunter in den hörbaren Bereich transponiert werden.

Letztendlich wurden in den vergangenen 1000en von Jahren in allen Kulturen weltweit genau zwölf Frequenzen benutzt, um den Informationsfluss aus dem I2 in den R6 aufrecht zu halten oder zu reparieren.

Es ist zu vermuten, dass in den vergangenen, geistig höher entwickelten Zeitaltern menschlicher Existenz der Informationsfluss 100fach nach Quantität und Qualität umfangreicher war als im jetzigen „dunklen“ Zeitalter (Kali-Yuga).

Hier soll nur kurz auf die Yuga-Zyklen der urindischen Kultur hingewiesen werden (Sat-Yuga, Treta-Yuga, Dvapara-Vuga, Kali-Yuga) mit absteigender Reinheit des menschlichen Bewusstseins, Lebensfreude, Gesundheit und Gott-Verbundenheit. Vergleichsweise entspricht dies dem Goldenen, Silbernen, Bronzenen und Eisernen (Dunklen) Zeitalter europäischer Kulturgeschichte. Demzufolge steht die Menschheit vor dem „Großen Sprung“ aus den Tiefen des Dunklen in das Goldene Zeitalters. Einen Vorgeschmack können aufgewachte Menschen (es gibt immer Vorläufer) jetzt bekommen.

Konkret: Es wurden und können wieder bestimmte Klänge und Farben benutzt werden, die das menschliche Bewusstsein wieder den „Weg nach oben“ weisen. Diese Frequenzen wurden nun während des kalten Krieges für die „zivilisierte“ Welt entdeckt – zuerst im Ostblock – in den so genannten „Adey-windows“ lokalisiert und in ethno-biologischen, kulturübergreifenden Studien weiter erforscht und zur therapeutischen Anwendung gebracht. (Dr. W. Ross Adey war ein australischer Neuro-Wissenschaftler, 1922 – 2004)

Unsere oder auch ihre Situation?

Konzentrationsfähigkeit? Vergesslichkeit? Wortfindungs-Störungen? Können Sie ihre Pläne umsetzen? Ihre Visionen realisieren? Können Sie längere Texte lesen wie diesen hier? Oder Bücher? Können Sie Informationen nur noch über Bilder, Zeichentrickfilme oder YouTube Videos aufnehmen? Wo ist die innere Lebensfreude aus sich selbst heraus? Kommt „Lebensfreude“ aus materiellen Konsumgütern? Hat Ihr Leben einen Sinn für Sie? Verstehen Sie, was in dieser Welt so abläuft? Was ist mit den sozialen Kontakten? Haben Sie Einfluss erkannte Missstände zu ändern? Haben Sie Energie dafür?

Wie steht es mit der Salutogenese, die die Entstehung von Gesundheit beschreibt? Dies als Gegenstück zur Pathogenese, welche die Entstehung von Krankheit beschreibt.

Warum heißt die Karte "Dimension Brücke“?

Nun sind wir am Ziel! – Kurze Antwort nach einem langen Text: Sie baut eine Brücke zwischen den Dimensionen, macht die Lücke zwischen den Dimensionen (I2 -> R6) wieder begehbar, so dass wieder heilsame, lebensfördernde individuell optimierte Steuerungsimpulse in Ihrem Leben wirksam werden können. Die „Dimensionsbrücke“ stellt diese 12 Frequenzen, Farbe, Klänge in analoger, nicht digitalisierter Form als Informationspakete zur Verfügung, die der Körper natürlich gesteuert wieder abrufen kann.

Durch Auflösung von inneren energetischen und informatorischen Blockaden durch Lichtfarben und Klänge steht nun ein Weg zur individuellen Selbsterkenntnis und geistiger Reifung wieder offen, den jeder Einzelnen nur in sich selbst verwirklichen kann.

Lebensfreude, klares Denken, tiefes Fühlen, visionäres Leben, Zuversicht und Vertrauen, neue Horizonte und Weltbilder rücken in den Bereich des Möglichen.

Gehen Sie über die Brücke?

Ich wünsche es ihnen! Ich warte auf Sie!

Wolfgang Kühl

Brückenbauer

Simon & Garfunkel "Bridge Over Troubled Water"