Geopathische Störzonen

Geopathische Störzonen sind seit Menschengedenken bekannt in allen Kulturen und auf allen Erdteilen. Alte Kirchen, Schlösser, Burgen, Rathäuser und Gasthäuser wurden unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten gebaut – und auch heutzutage findet das Thema beim Bau von Privathäusern wieder zunehmend Einfluss. Geopathische Störzonen sind ganz allgemein Bereiche, in denen natürliche Erdstrahlung, Wasseradern oder andere geophysikalische Phänomene das Wohlbefinden negativ beeinflussen. Sie erzeugen per se keine typischen Erkrankungen; unter ihrem Einfluss aber können bestehende Belastungen chronisch werden. Im langfristigen Verlauf werden ohne Maßnahmen der Abhilfe der gesamte Körper und auch die seelische Verfassung der Betroffenen in Mitleidenschaft gezogen. Geschätzt wirken circa 90 % geopatischer Störzonen negativ auf den menschlichen Organismus, 10 % wirken positiv (wie z.B. Heilquellen).

Was kann geschädigt werden?

Die Zeitschrift „Naturheilpraxis“ in der Ausgabe 05/2001 zählt eine ganze Reihe von möglichen Gesundheitsproblemen auf: Von Organerkrankungen, Schmerzsyndromen des Bewegungsapparates, Ein- und Durchschlafstörungen, Störungen der Immunabwehr und der Drüsensysteme, diversen chronischen Infekten im HNO Bereich bis hin zur Beeinträchtigung der Erbinformation der DNA. Allesamt so auch in diversen Studien zur Beeinträchtigung der Gesundheit durch künstliche elektromagnetische Strahlung dingfest gemacht.

Der zeitgemäße Lösungsansatz des IFUR-Institutes

Das Institut erforscht und entwickelt Problemlösungen und Systemanwendungen in den Bereichen feinstoffliche Quantenphysik und Quantenbiologie. Die wissenschaftliche Basis gründet sich insbesondere auf die Arbeit Burkhard Heims zur 12-dimensionalen Physik sowie auf die Arbeiten von Dr. Klaus Volkamer zur Physik der feinstofflichen Quanten (Literatur siehe hier). In intensiver Forschungs- und Feldarbeit wurden wirkungsvolle und langjährig erprobte feinstofflich-wissenschaftlichen Ergebnisse und Anwendungs-Lösungen geschaffen. Angesichts seiner nachhaltigen Erfolge kann sich das IFUR-Institut mit Recht unter die führenden Einrichtungen auf dem immer wichtiger werdenden Gebiet der feinstofflichen Feldforschung zählen.

Konkret gesprochen

Auf Basis von Burkhard Heims 12-dimensionalen Physik können wir drei Anwendungslösungen für den Bereich geopathischer Störungen bereitstellen:

• Ein Modul für Häuser mit mehreren Ebenen, auch für asymmetrische Grundrisse

• Ein Modul für Wohnflächen auf einer Ebene, dito

• Ein Informationsträger (Hologramm-Karte) für den mobilen Einsatz als Begleiter unterwegs, siehe hierzu auch unsere bewährte Hologramm-Produktserie